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Wandern in Saas-Fee / Saastal
Gletscherblicke, Wasserfälle & Wow-Momente

Wie viel Naturwucht kann man in vier Tagen eigentlich erleben? Diese Frage habe ich mir mehr als einmal gestellt, während ich staunend vor Gletschern stand, auf Panoramawegen den Ausblick auf 18(!) Viertausender genoss oder Wasserfällen lauschte, die aus steilen Felswänden donnerten.

Ich war Mitte Juni im Saastal, ganz im Süden des Wallis, unterwegs. Wegen der Schneelage konnte ich noch nicht ganz hoch hinaus, aber das war völlig egal: Auch unterhalb von 3.000 Metern ist diese Region ein Paradies für Wanderer. Und die vier Tage vor Ort haben bei weitem nicht gereicht.

Hier stelle ich Dir meine Top 5 Wanderungen rund um Saas-Fee / Saastal vor, eine schöner als die nächste.

Ich bin alle Touren bereits im Frühsommer gewandert, ganz ohne Schneepassagen. Sie eignen sich damit perfekt für die Vorsaison und im Hochsommer warten dann noch viele weitere spektakuläre Optionen auf Dich.

Linda liegt entspannt im großen Holzrahmen am Aussichtspunkt Kreuzboden auf 2400 Metern – mit Panorama über das Saastal und seine majestätischen Gletscher, ideal zum Erinnerungsfoto beim Wandern im Saastal.

1. Suonenrundweg / Dorfrundweg Saas-Fee

Der perfekte Einstieg für Deinen Aufenthalt im autofreien Gletscherdorf ist der Suonenrundweg, der fast identisch ist mit dem Dorfrundweg. Diese einfache und sehr lohnende Tour führt auf aussichtsreich einmal rund um Saas-Fee.

Besonders gefallen haben mir die beiden, toll restaurieren Suonen „Unnerwasser“ und „Bodmerwasser“. Total idyllisch!

Diese historischen Wasserwege des Wallis‘ verlaufen auf zwei Seiten oberhalb von Saas-Fee und haben mich sehr an eine Mehrtagestour auf dem Chemin des Bisses im Walliser Rhonetal erinert. Total idyllisch!

Entlang des Weges finden sich auch immer wieder Bänke und Sonnenliegen zum Ausblick geniessen, und ich sage Dir: Sitzen und Gucken, vor allem in Richtung Feegletscher, lohnt sich!

Ein weiteres Highlight war für mich das alte Wasserrad der Mühle, dass sich fleißig an der laut spudelnden Feeru Vispa, dem Flüsschen, das quer durch das Dorf fließt, dreht.

Zum Schluss wartet noch die erfrischende Kneippanlage im Bifig (sehr kalt, aber definitiv belebend, wenn auch nix für Frostbeulen wie mich) mit Blick aufs Dorf und natürlich dem höchsten Berg der Schweiz, ganz auf Schweizer Boden, dem Dom mit 4.545 m.

Suonenrundweg / Dorfrundweg Saas-Fee
Reine Wanderzeit: Ca. 2,5std | Länge: 8km | Höhenmeter: ↑ 230 & ↓ 230 |
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Auf einer Holzliege neben einem Bergweg entspannt Linda mit Blick auf das Mischabelkette – eine wohlverdiente Pause beim Wandern in Saas-Fee.
Entspannungspause an der Unnerwasser Suone
Ein alter Mühlenbau mit Wasserrad am rauschenden Bach, während eine Holzbrücke durch den Lärchenwald führt – stimmungsvolle Szenerie beim Wandern im Saastal.
Alte Mühle von Saas-Fee

2. Panoramaweg Heimischgarte vom Kreuzboden

Kennst Du das, wenn der Ausblick so überwältigend ist, dass Du kaum zum Weiterlaufen kommst? So ging es mir in der ersten Stunde dieser Wanderung ab der Bergstation Kreuzboden.

Schon der Start ist ein Highlight: ein riesiger Saas-Grund-Bilderrahmen – ich liebe ja solche Fotospots! Danach schlängelt sich der Weg aussichtsreich Richtung Gsponer Höhenweg. Immer oben, immer mit Weitblick und diese Aussicht ist wirklich ein Postkartenmotiv nach dem nächsten.

Besonders toll fand ich auch das Geröllfeld, das Du auf dem Weg überquerst. Keine Sorge: Das ist eines der guten Sorte! Große, stabile Felsbrocken, auf denen man wunderbar von Stein zu Stein hüpfen kann: einfach großartig!

Irgendwann musste ich mich dann doch, schweren Herzens, vom Höhenweg lösen. Im Zickzack ging es durch lichten Lärchenwald hinunter Richtung „Heimischgarte“.

Auch hier blieb es traumhaft: Der Pfad führt weiter durch kleine, ursprüngliche Weiler mit den regionstypischen Walliser Häusern, vorbei an plätschernden Wasserfällen und über blühende Almen, wie aus dem Bilderbuch.

Zum Abschluss noch einmal ein Stück durch den lichten Wald, bevor der Weg bei der Bergbahn in Saas-Grund, meinem Startpunkt, endet.

Panoramaweg Heimischgarte vom Kreuzboden
Reine Wanderzeit: Ca. 5std | Länge: 11,5km | Höhenmeter: ↑ 200 & ↓ 1040 |
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Mit Blick auf die schneebedeckten Viertausender steht Linda auf einer Almwiese und genießt die klare Aussicht – ein ruhiger Moment beim Wandern im Saastal.
Blick auf Saas-Fee und die Mischabelkette
Linda wandert über einen steinigen Pfad entlang eines felsigen Abhangs mit weitem Blick über das Saastal – nur eine von vielen beeindruckenden Wanderungen im Saastal.
Auf dem Geröllweg des Panoramaweg Heimischgarte

3. Mattermark Stausee – Saas Almagell

Manchmal sind es die spontanen Entscheidungen, die zu den schönsten Erlebnissen führen. Diese Tour war genau so ein Fall, denn eigentlich wollte ich an diesem beliebten Ausflugsziel im Wallis nur nicht auf den Bus warten. Am Ende wurde daraus eine richtig tolle Wanderung!

Bevor es losgeht, unbedingt noch den imposanten Staudamm bestaunen und die intensiv eisblaue Farbe des Wassers genießen: fast unwirklich schön! Dann wechselt man auf die andere Seite der Staumauer und startet den Abstieg ins Tal.

Ich würde diesen gesamten Wanderweg ganz klar auch Wasserfallweg nennen: Immer wieder rauscht, sprudelt und donnert es. Kleine Kaskaden, große Stürze auf beiden Talseiten. Ständig begleitet Dich das Tosen von Wasser.

Zuerst führt ein breiter, steiniger Pfad hinunter zum Fuß des Damms und zur Saaser Vispa. Nach der Straßenquerung beginnt dann mein persönlicher Lieblingsabschnitt: eine Mischung aus lichtem Wald- und Felsenweg oberhalb der Straße.

Diese ist kaum hör- oder sichtbar, dafür öffnet sich der Blick auf die gegenüberliegende Talseite mit ihrer dramatischen Felswand, von der drei (oder mehr?) Wasserfälle in die Tiefe donnern. So viel Naturgewalt auf einmal: ich war richtig beeindruckt.

Kurz vor Saas-Almagell gelangt man dann auf die Straße, in deren Nähe es ins Dorfzentrum geht.

Mattermark Stausee – Saas Almagell
Reine Wanderzeit: Ca. 2std | Länge: 6,5km | Höhenmeter: ↑ 30 & ↓ 480 |
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Linda sitzt auf einem Felsen am Ufer des türkisblauen Mattmark-Stausees, umgeben von den stillen Bergen. Ein Wanderhighlight im Saastal und dem ganzen Wallis.
Mattmark Staudamm
Ein schmaler Wanderpfad führt durch blühende Bergwiesen am Fuße steiler Felswände mit mehreren rauschenden Wasserfällen – Natur pur beim Wandern im Saastal.
Wasserfälle entlang des Wanderwegs nach Saas-Almagell

4. Gemsweg (Hannig – Saas-Fee)

Wenn Du nur eine Wanderung ab der Hannig-Bergstation machst, dann bitte diese! Sie hat wirklich alles, was das Wanderherz höherschlagen lässt: Gletscherblicke, Panoramawege und ein echtes Naturwunder am Schluss.

Schon der Startpunkt auf Hannig ist ein Knaller: Der Blick schweift über gleich mehrere Viertausender und mächtige Gletscher. Man möchte einfach nur stehen bleiben und staunen.

Der technisch einfache Panoramapfad führt sanft am Hang entlang auf diese Gletscherlandschaft zu, überquert den Torrenbach und begleitet Dich mit konstantem Postkartenblick in alle Richtungen!

Nach einem letzten, aussichtsreichen Stück am Hang geht es in einem kurzen, steilen Zickzack hinunter zur Trift. Und jetzt nicht den Fehler machen, direkt nach Saas-Fee abzubiegen denn dann verpasst Du das große Finale!

Durch den Rückzug des Feegletschers hat sich hier eine faszinierende Gerölllandschaft gebildet, die von einem Netzwerk an kleinen Bächen durchflossen wird. Und von oben schießt ein riesiger Wasserfall ins Tal. Soooo schön!

Der Wanderweg folgt dem Grat dieser Gand-Moräne talwärts, ein echtes Highlight! Ich bin nicht noch zum Restaurant „Gletschergrotte“ gewandert, sondern habe den Gemsweg verlassen und bin am Fluss entlang zurück nach Saas-Fee gelaufen.

Gemsweg (Hannig – Saas-Fee)
Reine Wanderzeit: Ca. 2,5std | Länge: 7km | Höhenmeter: ↑ 80 & ↓ 630 |
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Linda steht auf einem Bergpfad und schaut ins Tal mit Gletscherfluss und Felswänden – stille Bewunderung beim Wandern im Saastal.
Gratweg auf der Moräne auf dem Gemsweg

5. Höhenweg Almagelleralp (Kreuzboden – Saas-Almagell)

Vollkommen verständlich, dass der Höhenweg zur Almagelleralp als Klassiker gilt. Diese Tour ist einfach mega! Natur, Panorama, Blütenpracht und ein kleines Abenteuer am Schluss: alles drin, alles wow.

Von der Bergstation Kreuzboden (2 400 m) wanderst Du erstmal über die Alpenblumen-Promenade: Edelweiss, Enzian und rund 240 weitere Blüten werden hier erklärt und man kann sie angeblich auch alle dort finden.

Dann wartet am Triftgrätji der angeblich schönste Blick der Tour: vom türkisfarbenen Mattmark-Stausee ganz hinunter bis nach Stalden. Geradezu das vergletscherte Mischabelmassiv mit dem mächtigen Dom und rundherum: pure Postkartenidylle.

Dabei sind selbst die „Nebenblicke“ auf diesem Höhenweg spektakulär. Eigentlich ist hier alles ein großes Panorama! Die Wege sind übrigens Bergpfad, kurze Teilabschnitte bestehen aus großem, dem „Guten“ Geröll.

Nach dem Grat führt der Weg sanft abwärts ins wildromantische Almagellertal und zur Almagelleralp (2 194 m). Von hier aus geht’s, immer am rauschenden Bach entlang, weiter talabwärts. Und dann hast Du die Wahl:

Gemütlich, dem plätschernden Bach folgend auf einem bequemen Pfad nach Saas-Almagell spazieren.

Oder abenteuerlich auf dem Erlebnisweg! Der Name ist hier Programm: nichts für Wanderanfänger, schwache Nerven oder wackelige Knie. Es geht über ausgesetzte Felspassagen, gesichert mit Seilen, Griffen, Geländern und Netzen.

Zwei spektakuläre Hängebrücken (45 m und 60 m lang!) sorgen für den ultimativen Adrenalinkick. Ich hab’s geschafft, trotz wachsender Höhenangst und es war absolut unvergesslich aber wirklich nicht ohne!

Der finale Abstieg führt über den kleinen, idyllischen Weiler Furggstalden und durch lichten Wald zurück ins Dorf Saas-Almagell.

Höhenweg Almagelleralp (Kreuzboden – Saas-Almagell)
Reine Wanderzeit: Ca. 4std | Länge: 12km | Höhenmeter: ↑ 270 & ↓ 980 |
GPX und viele weitere Fotos auf Komoot

Linda sitzt entspannt auf einem Felsblock und blickt über das Saastal hinweg auf schneebedeckte Gipfel und das Tal von Saas-Fee – ein perfekter Moment beim Wandern im Saastal.
Ausblick auf Saas-Fee und den Feegletscher vom Höhenweg Almagelleralp
Linda überquert eine schmale Hängebrücke aus Holz und Seilen, umgeben von steilen Felsen und dichten Wäldern – ein abenteuerlicher Abschnitt einer Wanderung im Saastal.
Eine der Hängebrücken auf dem Erlebnisweg oberhalb des Saastals

Praktische Tipps für Deine Wanderungen

Die SaastalCard

Wie praktisch ist das bitte? Mit der SaastalCard, die Du ab der ersten Übernachtung im Tal automatisch bekommst, kannst Du fast alle Bergbahnen kostenlos nutzen, ausgenommen ist nur die Metro Alpin. Perfekt, um Deine Wanderungen entspannt zu starten oder am Ende müde Beine zu schonen.

Ich habe die Karte ausgiebig genutzt: Morgens bequem hoch zum Ausgangspunkt meiner Touren und nachmittags wieder hinunter oder einfach mal zum Staunen hoch zu den Gletschern gegondelt. Kein Ticketziehen, kein Stress, keine extra Kosten: einfach einsteigen und los.

Auch die Postautos im Saastal sind inklusive: Ob zwischen Saas-Fee, Saas-Grund, Saas-Balen oder Saas-Almagell, sogar bis zum Mattmark-Stausee fährst Du so oft Du willst gratis. Das macht die Urlaubsplanung nicht nur einfacher, sondern auch deutlich flexibler und günstiger.


Ausrüstung

Besonders im Frühsommer solltest Du vor allem die Höhe und das Wetter nicht unterschätzen! Ich empfehle Dir:

  • Feste Bergschuhe mit gutem Profil (keine Turnschuhe!)
  • Grödel (leichte Spikes) – je nach Schneelage in höheren Lagen
  • Wanderstöcke – gerade beim Abstieg oft Gold wert
  • Zwiebelprinzip bei der Kleidung – in Saas-Fee kann es im Juni morgens noch recht frisch sein, mittags aber hochsommerlich heiß. Meine lange Zip-Hose war für diese Jahreszeit im Saastal einfach perfekt.
  • Regen- und Windschutz – auch bei gutem Wetterstart
  • Sonnenschutz – Hut, Brille, Creme mit hohem LSF. Die Sonne knallt, auch wenn’s kühl ist
Linda lehnt sich an ein hölzernes Geländer und genießt den imposanten Blick auf den Feegletscher und das Dorf Saas-Fee – Panoramablick für Wanderer im Saastal.
Blick auf den Feegletscher und Saas-Fee von der Bergstation Längfluh
Zwischen alten Walliser Holzchalets bleibt Linda stehen und schaut beeindruckt auf die schneebedeckten Berge – eine Zeitreise für Wanderer in Saas-Fee
Alte Walliser Stadel (Holzhäuser) in Saas-Fee

Verpflegung & Planung

  • Viele Wege führen durch Natur pur, also unbedingt genügend Wasser und Snacks mitnehmen
  • Nicht jede Alm ist ein Restaurant und hat in der Vorsaison geöffnet.
  • Karte oder GPS-App nutzen (Komoot, Alpenvereinaktiv etc.) auch wenn die Beschilderung meist gut ist, solltest Du eine Offlinekarte zur Navigation dabei haben.
  • Letzte Talfahrt der Bergbahn checken, falls du nicht zu Fuß absteigen willst.

Anreise ins Saastal

Natürlich kannst Du mit dem Auto ins Saastal reisen, allerdings ist Saas-Fee autofrei. Spätestens am Ortseingang musst Du in das große Parkhaus fahren und von dort zu Fuß oder per Elektro-Shuttle weiter ins Dorf.

Ich empfehle die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit der Bahn geht es bequem bis Visp im Rhonetal und von dort bringt Dich der gelbe Postbus direkt ins Saastal.

So beginnt der Urlaub schon unterwegs: Zurücklehnen, entspannen und den Blick aus dem Bus auf die Berge genießen.

Im Tal selbst brauchst Du dann sowieso kein eigenes Auto: Busse und Bergbahnen sind, ab dem Moment des Check-ins, dank der SaastalCard kostenfrei. Bequemer und nachhaltiger geht’s kaum!

Mein Tipp: Bist Du länger in der Schweiz unterwegs, lohnt sich eventuell der Swiss Travel Pass. Mit dieser Fahrkarte kannst du grenzenlos Bahn-, Bus- und Schifffahrten innerhalb der Schweiz frei und ohne Limit nutzen.

Ein kleiner Bauernhof mit flauschigen Highland-Rindern am Dorfrand von Saas-Fee, umgeben von roten Chalets, Wiesen und majestätischen Bergen – ein idyllischer Anblick beim Wandern im Saastal.
Dorfrand von Saas-Fee

Meine Wanderbasis in Saas-Fee ⇨ Hotel-Empfehlung

Im Les Ami, geführt von Carla und Stephan, ist der Name Programm. Es fühlt sich hier eher an wie ein Besuch bei guten Freunden als wie ein klassischer Hotelaufenthalt. Man wird herzlich begrüßt, sofort geduzt: alles ist unkompliziert und authentisch.

Die Lage ist top: mitten im Dorfzentrum und nur zwei Gehminuten von der Busstation entfernt. Gerade in einem autofreien Ort wie Saas-Fee ist das ein echter Pluspunkt, besonders mit schwerem Gepäck. Natürlich erhältst Du hier auch die SaastalCard, mit ihren zahlreichen Vorteilen.

Habe ich den Ausblick aus meinem Fenster (und natürlich vom Balkon) auf das vergletscherte Mischabelmassiv erwähnt?

Ein echtes Highlight, neben dem reichhaltigen Frühstücksbuffet am Morgen: Stephans selbstgebrautes Bier! Damit gehört er zu den kleinsten und höchstgelegenen Brauereien der Schweiz. Probieren lohnt sich!

Frühstücksbuffet mit Säften, Joghurt, Marmelade, Müsli und einem motivierenden Spruch: „When nothing goes right, go left! Have a nice day“. Eine Hoteloption für Wanderer in Saas-Fee.
Teil des Frühstücksbuffets im Hotel Les Amis
Linda sitzt entspannt auf dem Hotelbalkon, lächelt in die Kamera und genießt die Aussicht auf die Bergwelt und rustikale Dächer im Saastal.
Blick von meinem Hotelbalkon im Les Amis

Fazit: Wandern im Saastal im Frühsommer

Das Saastal hat mich wirklich überrascht. Nicht nur wegen der beeindruckenden Gletscherlandschaften und aussichtsreicher Höhenwege, sondern auch wegen der vielen abwechslungsreichen Touren, die schon im Juni problemlos möglich waren.

Und es gibt noch viele weitere Alternativen unterhalb von 3.000 Metern, die ich unbedingt ein anderes Mal erkunde muss. Vielleicht im Herbst, vielleicht im Herbst, wenn die Wälder in leuchtenden Farben stehen und einfach nur atemberaubend schön sind.

Wenn du danach noch nicht genug hast: Ein Wanderwochenende in Zermatt lässt sich perfekt anschließen. Das berühmte Bergdorf liegt im Nebental, hat aber einen ganz eigenen Charakter und natürlich die Matterhorn-Ausblicke als spektakuläre Zugabe.


Offenlegung: Der Artikel ist im Rahmen einer bezahlten Zusammenarbeit mit der Saastal Tourismus AG entstanden. Meine Meinung ist wie immer unabhängig.


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